Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder
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Newsletter 14/2024 des ALBATROS e.V.
Allgemeine Nachrichten  |  08.07.2025 16:48  |  188
Schloss Freudenberg
Schloss Freudenberg
  1. Aus dem Vereinsleben:
  • Am 16.08.2025, 14.00 Uhr geht es nach den Ferien wieder los mit unserem öffentlichen Samstagstreffen am Schloss Freudenberg. Bis jetzt ist die angemeldete Beteiligung verhalten. Also anmelden nicht vergessen, wegen der Eintrittskarten.
  • Für die Mütter-/Väterfreizeit vom 19.09. bis 21.09.2025 ist ein Einzelzimmer frei geworden. Wir wären dankbar, wenn sich noch jemand finden würde.
 
2. Veranstaltungshinweis:
Am 30.8.2025, ab 14 – 17 Uhr, findet in der Musikbibliothek Wiesbaden eine Mitmachaktion mit dem Motion-Composer statt. Der Motion-Composer ermöglicht es fast jedem, zu musizieren: durch Tanz, aber auch durch die unterschiedlichsten kleinsten oder auch großen Bewegungen.
Für diese, im Rahmen von „Wiesbaden tanzt“ stattfindende Aktion, gibt es ein begrenztes Kontingent an Freikarten.
Interessierte können sich an musikbibliothek@wiesbaden.de wenden. Bitte dabei die Kontaktdaten und die gewünschte Anzahl an Karten angeben.“
Mitmachaktion Motion-composer, Musikbibliothek, 30.8. ab 14 - 17 Uhr
 
3. Veranstaltungsübersicht „wir pflegen!“ im August:
  • 12.08 um 17:30 Uhr: Digitales Treffen für pflegende Angehörige
    Thema: "Sich im Gesundheitssystem orientieren"
  • 19.08. um 14:30 Uhr: Digitales Café für pflegende Angehörige
    Thema: "Wissen stärkt: Pflegekurse, Pflegebegutachtung und Co?"
  • 26.08. um 20:00 Uhr: Digitales Austauschforum für pflegende Eltern
    Thema: "Kraft schöpfen und sich selbst nicht vergessen"
Die Veranstaltungen sind kostenfrei und in der Teilnahme nicht begrenzt. Teile die Einladungen und Veranstaltungslinks gerne über Deine Netzwerke, Verteiler oder Kanäle. Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen findest Du anbei und auf unserer Webseite. 
 
4. Veranstaltung (Wiesbaden): „OpenRegioCulture – Barrierearme Zugänge zu Kultur: study visit“ (04.09.25 / 16:30-19:00 Uhr, Anmeldefrist: 18.08.25)Wie können Zugänge zu Kultur für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen verbessert werden? Dieser Frage widmet sich das Projekt „OpenRegioCulture“, dass aus Mitteln der Europäischen Union gefördert wird. Anfang September sind die Partnerinnen und Partner aus Polen, Rumänien, Ungarn, Griechenland, Frankreich, den Niederlanden, Lettland und Belgien zu Gast in der KulturRegion FrankfurtRheinMain. Am 04.09.25 laden der Projektträger gemeinsam mit der Landeshauptstadt Wiesbaden, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur zum Austausch mit den internationalen und regionalen Akteurinnen und Akteuren in das Schloss Freudenberg (Freudenbergstraße 224-226, 65201 Wiesbaden) ein. Unter Link 1 erfahren Sie mehr über das Projekt. Unter Link 2 können Sie sich zur Veranstaltung anmelden.
Link 1: https://www.krfrm.de/project/openregioculture/
Link 2: https://form.jotform.com/251892071416053
 
5. Publikation (online): MS Office Programme barrierefrei bedienen lernenDie Vorteile der Digitalisierung sind für Menschen mit Behinderungen nicht voraussetzungslos. Zum Beispiel sind Hilfestellungen zur Bedienung der Microsoft Office Programme in der Regel nicht barrierefrei. Inhalte zur Barrierefreiheit richten sich meistens an Anwenderinnen und Anwender ohne Behinderungen, die für Betroffene arbeiten. Deshalb hat Michael Engel vom Blindenzentrum BliZ der Technischen Hochschule Mittelhessen Leitfäden für MS-Office Programme geschrieben. Sie richten sich an Menschen, die die Maus nicht bedienen können (in erster Linie an blinde und sehbehinderte Menschen). Sie geben ihnen einen soliden Einstieg in MS PowerPoint, Word und Excel und die wichtigsten Features der Programme. Die Leitfäden sind unter dem nachfolgenden Link erhältlich.
Link:. https://publikationsserver.thm.de/xmlui/handle/123456789/38
 
6. Veranstaltung (online): Workshop „Sprache und Behinderung“ (04.09.25 / 16:00-19:00 Uhr, Frist: 01.09.25)Wie wir sprechen ist entscheidend dafür, wie gleichberechtigt und selbstbestimmt Menschen an der Gesellschaft teilhaben können oder in ihrer Teilhabe beschränkt werden. Daher ist es wichtig, sich mit der eigenen Sprache auseinanderzusetzen, um sensibel für sprachliche Ausschlüsse zu sein. Der Hessischer Jugendring e.V. führt hierzu eine digitale Workshopreihe durch. Anfang September findet der zweite Teil statt. Er richtet den Fokus auf sprachliche Barrieren und vermittelt praktische Grundlagen der Leichten und Einfachen Sprache. Eingeladen sind alle Haupt- und Ehrenamtlichen aus der Eingliederungshilfe, der Jugend(verbands)arbeit, von Selbstvertretungsorganisationen sowie aus verwandten Bereichen, die sich für eine inklusive Jugend(verbands)arbeit einsetzen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Link 2. Die Anmeldung erfolgt unter Link 1.
Link 1: https://www.hessischer-jugendring.de/veranstaltungen/workshopreihe-2025-inklusion
Link 2: https://www.hessischer-jugendring.de/veranstaltungen/veranstaltung-einzelansicht?tx_pgevents_pi1%5Baction%5D=show&tx_pgevents_pi1%5Bbookable%5D=0&tx_pgevents_pi1%5Bcontroller%5D=Date&tx_pgevents_pi1%5Bevent%5D=406&tx_pgevents_pi1%5BeventId%5D=372&cHash=d98f8c14dbb1bedb55018c313d161d71
 
7. Beratungsangebot (online): Servicestelle Teilzeit-AusbildungAlle Menschen sollen die Chance bekommen, eine betriebliche Ausbildung zu absolvieren. Wussten Sie, dass das auch in Teilzeit geht? Mit einer Berufsausbildung in Teilzeit können Erziehende, Familiensorgende, Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, aber auch Menschen im Leistungssport einen Berufsabschluss erlangen. Ob Unternehmen oder Ausbildungsinteressierte – die Servicestelle Teilzeit-Ausbildung Hessen berät alle. Sie ist beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. angesiedelt. Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link.
Link: https://www.teilzeitausbildung.de/ueber-uns
 
8. Informationsangebot (online): Aktionsplänen für mehr Mitbestimmung in Einrichtungen der EGHWie lässt sich mehr Mitbestimmung für Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe ermöglichen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Projekts „Teilhabe stärken – Wir sind zusammen mutig!“ der Diakonie Hessen. Drei Modelleinrichtungen haben Maßnahmen für mehr Mitbestimmung entwickelt, in die Umsetzung gebracht und in drei Aktionsplänen verbindlich festgeschrieben. Dies waren die Regionale Diakonie Limburg-Weilburg, die Bürgerinitiative Sozialpsychiatrie Marburg und der Evangelische Verein für Innere Mission in Nassau (EVIM). Das Projekt wurde von Aktion Mensch und der Stiftung Diakonie Hessen gefördert. Mehr darüber erfahren Sie unter dem folgenden Link. Hier stehen Ihnen auch die Aktionspläne zum Download bereit.
Link: https://www.diakonie-hessen.de/ueber-uns/mitgliederservice/unsere-projekte/teilhabe-staerken-wir-sind-zusammen-mutig
 
9. Medienbericht (online): „Barrierefreies Wandern im Naturpark Eifel“Wer auf Rollstuhl, Rollator oder Blindenstock angewiesen ist, kann nicht mal einfach über unbefestigte Wege gehen. Der Wald ist eben nicht barrierefrei – es sei denn, engagierte Menschen räumen die Barrieren beiseite und sorgen für Orientierung. Am 24.06.25 hat Petra Ensmiger im Deutschlandfunk Kultur über den Naturpark Eifel berichtet. Sie können den Beitrag unter dem folgenden Link nachhören.
Link: https://www.deutschlandfunkkultur.de/inklusion-barrierefreies-wandern-im-naturpark-eifel-100.html
 
10. Publikation (online): „Flucht, Migration und Behinderung“Kriege und Krisen zwingen Menschen weltweit, ihre Heimat zu verlassen und anderswo neu anfangen zu müssen. Das betrifft auch Menschen mit Behinderungen. Der Verein MINA - Leben in Vielfalt e.V. setzt sich bundesweit für diese Menschen ein, an der Schnittstelle von Flucht, Migration und Behinderung. Die Handreichung „Flucht, Migration und Behinderung. Wege zu Teilhabe und Engagement“ bündelt vielfältiges Wissen aus der Arbeit des Vereins. Sie informiert über Gestaltungsmöglichkeiten in den Bereichen Beratung, Freizeitangebote, Angebote zur Selbsthilfe und Organisationsentwicklung. Sie soll Organisationen, Vereinen und Initiativen als Inspiration für die Praxis dienen. Sie steht Ihnen unter dem folgenden Link zur Verfügung.
Link: https://mina-vielfalt.de/oeffentlichkeitsarbeit/veroeffentlichungen
 
11. Aktuell widmen sich die Medien vermehrt der Thematik Pflege und Pflegenotstand. Nachfolgend finden Sie die E-Mail von Frau Schönian mit weiteren Details zur Anfrage.
Falls Sie Interesse haben, eure Erfahrungen zu teilen, können Sie sich gerne direkt mit ihr in Verbindung setzen.Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Valerie Schönian, ich bin Autorin für die Wochenzeitung DIE ZEIT und melde mich, weil ich gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen an einem Stück über pflegende Angehörige arbeite und dafür auf der Suche nach Gesprächspartnerinnen und -partnern bin. In Anbetracht des Pflegenotstandes möchten wir gern Ihre Lage anschauen; erzählen, wie es Ihnen geht, welche Auswirkungen der Pflegenotstand hat, wo generell die Probleme liegen und hoffentlich auch, was Lösungen sein können.
Ich suche Menschen, die ihre Angehörigen pflegen, weil die äußeren Umstände es nicht anders zulassen – weil sie zB keinen Heimplatz gefunden haben oder keine ambulanten Pflegedienstleister, oder beides aus irgendeinem Grund nicht infrage kam. Dabei interessieren mich alle Perspektiven. Egal, ob Sie Tante, Neffe, Eltern, Partner, oder eine Freundin pflegen.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand, oder einige, von Ihnen bereit erklärt mit mir zu sprechen. Es geht erst einmal nur um ein kurzes, unverbindliches Vorgespräch, 15/20 Minuten, das gern anonym sein kann. Es wäre ganz toll, wenn diese schon diese Woche oder bis Mitte nächster Woche stattfinden könnte.
Sie können sich gern einfach melden, per Mail, SMS oder Anruf (falls ich nicht ran gehe, würde ich zurück rufen, wenn es passt); und auch, wenn Sie erstmal nur unverbindliche Nachfragen haben (und auch, wenn es Ihnen erst später möglich ist zu telefonieren; das bekommen wir dann bestimmt auch irgendwie hin).
Meine Mailadresse: valerie.schoenian@posteo.de
Meine Handynummer: 0163/4214135

Das war es wieder mal, was sich so alles auf unserem Schreibtisch angesammelt hat. Viel Spaß bei der Lektüre. Nutzt die letzten Ferientage um euch vielleicht noch einbischen zu erholen.

Euer Vereinsvorstand


Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder






           

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