Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder
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Newsletter 15/2025 des ALBATROS e.V.
Allgemeine Nachrichten  |  08.19.2025 12:49  |  146
Vogelsbergdorf
Vogelsbergdorf

1. Wir leiten Euch die Mail und Einladung von Ingmar Brix von der mobilen Jugendarbeit der Stadt Wiesbaden weiter.
Er begleitet das Programm „Stadtentdecker“, die Informationsbroschüre hängt dieser Mail auch an.
In seiner Mail findet ihr das Sommerprogramm der „Stadtentdecker“.
Der erste Termin war schon.
Monika Kluthe möchte Euch besonders auf den nächsten Termin aufmerksam machen:
Am 29.08. treffen sich die „Stadtentdecker“ auf dem Juna von 17:00 – 20:00 Uhr !!!
Monika Kluthe wird auch vor Ort sein und würde sich freuen, alt bekannte Gesichter zu sehen.
Gemeinsam könnten wir den „neuen Gesichtern“ (auf die ich mich auch sehr freue) zeigen und berichten, was so auf dem Juna gemacht werden kann.

2. Veranstaltung (Kassel): „Wenn die Sorge krank macht – die Belastung von Eltern besonderer Kinder“ (25.08.25 / 17:00 Uhr)

In Deutschland wird der weitüberwiegende Teil der Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, von ihren Angehörigen gepflegt. Das betrifft auch Kinder mit Behinderung oder chronischer Erkrankung. Oft wird das eigene Wohlbefinden von den Eltern bzw. Angehörigen zurückgestellt. Zu selten wird über diese Thematik öffentlich gesprochen. Daher lädt die Behindertenbeauftragte der Stadt Kassel, Susanne Berg, Ende August alle Interessierten zum Austausch mit Prof. Dr. med. Bernd Wilken (Direktor Neuropädiatrie im SPZ Kassel) ein. Die Veranstaltung findet im Bürgersaal des Rathauses Kassel statt. Um Anmeldung wird gebeten unter behindertenbeauftragte@kassel.de.

3. Veranstaltung (online / in Marburg): „Barrierearm beraten – Fachberatung inklusiv gestalten“ (04.09.25 / 14:00-17:30 Uhr, Anmeldefrist: 15.08.25)

Frauen und Mädchen mit Behinderungen sind dreimal so häufig von sexualisierter Gewalt betroffen, wie Frauen und Mädchen ohne Behinderungen. Wichtig ist daher Beratungsangebote inklusiv zu denken und zu gestalten. Der Frauennotruf Marburg hat in einem Projekt unterschiedliche Hürden in den Blick genommen und an einer barrierefreien Beratungslandschaft zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt gearbeitet. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden Anfang September auf einem Fachtag in Marburg vorgestellt. Eine Online-Teilnahme ist möglich. DGS- und Schrift-Dolmetschung werden angeboten. Um Anmeldung wird unter anmeldung@frauennotruf-marburg.de gebeten. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.

Link: https://www.frauennotruf-marburg.de/Veranstaltungen.html

4. Umfrage (online): Eltern-Befragung zur schulischen Bildung von Kindern mit Behinderungen (Teilnahmefrist: 11.09.25)

Was beeinflusst die Wahl der Schule bei Kindern mit Behinderungen? Welchen Hürden sehen sie sich beim Zugang zu einer allgemeinen Schule gegenüber? Welche Erfahrungen machen die Eltern dieser Kinder in den verschiedenen Schulformen? Mit diesen Frage befasst sich das Forschungsprojekts „Praktische Hürden beim Zugang zur inklusiven Schule“. Es wird vom Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR) durchgeführt. Teil des Projekts ist die Eltern-Befragung „Mein Kind in der Schule: Unterstützung und Barrieren im Schulalltag von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf“. In deren Mittelpunkt steht die Frage, wie der Schulalltag von Kinder mit Behinderungen aussieht. Das DIMR bittet Eltern von Kindern mit Behinderungen um Teilnahme, unabhängig davon, ob das Kind eine allgemeine Schule oder eine Förder- bzw. Sonderschule besucht. Zur Umfrage gelangen Sie über den nachfolgenden Link.

Link: https://dimr-huerden.limesurvey.net/686519

5. Beratungsangebot (online / in Präsenz): InklusionsGuides des Hildegardis Vereins

Die Erfahrung zeigt: Menschen mit Behinderungen wissen selbst oft am besten, welche inklusiven Maßnahmen ihnen die Teilnahmen an einem bestimmten Angebot ermöglichen. Das betrifft auch das Berufsleben. Ob Stellenanzeigen und Bewerbungsverfahren, die Bildsprache oder Arbeitszeitmodelle, Expertinnen und Experten in eigener Sache können Unternehmen wichtige Impulse geben. Dieses Ziel verfolgt der Hildegardis-Verein e.V. mit den „InklusionsGuides“. Das Konzept: Studierende, Absolventinnen und Absolventen mit Behinderungen beraten im Team Unternehmen ein Jahr lang bei Fragen rund um Inklusion und Barrierefreiheit. Dafür erhalten sie zuvor eine Fortbildung und werden währenddessen durch Fachkräfte unterstützt. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Bewerbung erhalten Sie unter dem folgenden Link.

Link: https://www.hildegardis-verein.de/inklusionsguides-studentinnen.html

6. Veranstaltung (online): „12. Arbeitskreis Barrierefreiheit“ (16.09.25 / 10:00-11:30 Uhr, Anmeldefrist: 22.08.25)

Die Herstellung von baulicher Barrierefreiheit ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Besonders bei Bestandsgebäuden kann sie sehr herausfordernd sein. Deshalb hat die Hessische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) den „Arbeitskreis Barrierefreiheit“ eingerichtet. In seiner 12. Ausgabe geht es Mitte September um „Übergänge und Nullschwellen – auch im Bestand“. Als Referent ist Henning Hild, Vertriebsleiter ALUMAT Frey GmbH, eingeladen. Die Veranstaltung findet via ZOOM statt. Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze unter nachfolgendem Link. Um Anmeldung wird via hfw@awo-nordhessen.de gebeten.

Link: https://wohnen-im-alter.hessen.de/veranstaltungen/

7. Information (online): neue Dienstausweise der Hessischen Polizei

Vor kurzem berichtete die hessenschau über zwei vermeintliche Polizisten, die eine Verkehrskontrolle durchführten. Allerdings trafen sie dabei auf eine echte Polizistin in Zivil. Und die erkannte die Täuschung. Wer sich bei einer Polizeikontrolle nicht sicher ist, kann nach dem Dienstausweis fragen. Diese wurden unlängst für die Hessische Polizei erneuert. Und: Wie schon zuvor sind sie nach dem Zwei-Sinne-Prinzip gestaltet worden. Sie verfügen über eine Aufdruck in Braille-Schrift. Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link.

Link: https://sicherheitsportal.hessen.de/der-neue-dienstausweis-der-hessischen-polizei

8. Informationsangebot (online): Portal zu Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche informiert über Barrierefreiheit

Und was machst du am Nachmittag? Freizeit will gestaltet werden. Das wünschen sich auch Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Für sie ist aber nicht nur wichtig, welche Aktivität angeboten wird. Für sie ist bspw. auch wichtig, ob der Veranstaltungsort barrierefrei zugänglich ist. Auf der Website kinder-jugend-freizeiten.de können sich Kinder, Jugendliche und Familien über Freizeit- und Ferienangebote der Jugendverbände, der Jugendämter und Einrichtungen der kommunalen Jugendarbeit in Hessen informieren. Seit April sind Angaben zur Barrierefreiheit der Angebot verfügbar. Ferner gibt es eine Seite in Einfacher Sprache. Zudem wurden kommunale Plattformen eingebunden. Die Inhalte sind auch über eine App verfügbar. Alle Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.

Link: https://www.kinder-jugend-freizeiten.de/

9. Publikation (online): „Elli – Einfach lernen, lebenslang und inklusiv“

Ob im Beruf oder im Privatleben, viele Bereiche verändern sich rasant. Übliche Arbeitsweisen sind schnell überholt. Daher müssen wir uns regelmäßig weiterbilden. Doch wie genau geht Bildung im Erwachsenenalter? Und wie kann sie inklusiv gestaltet werden? Damit hat sich das Projekt „Elli – Einfach lernen, lebenslang und inklusiv“ der Katholischen Erwachsenenbildung Hessen Landesarbeitsgemeinschaft e.V. (KEB Hessen) befasst. Nun ist die Abschluss-Dokumentation veröffentlicht worden. Sie steht Ihnen unter dem folgenden Link zur Verfügung.

Link: https://www.keb-hessen.de/presse/presse-2025/pm-projektdokumentation-elli/

Das war es mal wieder in aller "Kürze" nach den Ferien. Wir wünschen euch eine schöne Zeit bis zu unserem nächsten Samstagstreffen.
Euer Vereinsvorstand



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