Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder
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Newsletter 10/2024 des ALBATROS e.V.
Allgemeine Nachrichten  |  05.21.2024 10:02  |  2557
Rosen
Rosen
Aus dem Vereinsleben:
- Am 25.05.2024 findet unser nächstes Samstagstreffen von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im "Hühnergarten" in Zornheim statt.

1. Veranstaltung (online): „UN-BRK-Staatenvergleich - Studienvorstellung und Diskussion“ (29.05.24 / 16:00-18:00 Uhr)
Deutschland wurde gründlich unter die Lupe genommen. Wie gut klappt es hier, die UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen? Wo stehen wir im internationalen Vergleich? Im vergangenen Sommer hat der zuständige UN-Ausschuss die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland überprüft. Seither wird über die Ergebnisse diskutiert. Um besser zu verstehen, wo Deutschland im internationalen Vergleich steht, hat die Aktion Mensch eine Studie in Auftrag gegeben. Ende Mai stellt deren Autorin, Dr. Fiona MacDonald, ihre Ergebnisse in einer Online-Veranstaltung vor und diskutiert darüber mit Katrin Langensiepen (Mitglied des Europäischen Parlaments) und Ottmar Miles-Paul (LIGA Selbstvertretung). Weitere Informationen dazu sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://eveeno.com/229187743?utm_source=ki_2024_04_30&utm_medium=e-mail&utm_content=&utm_campaign=kommune&utm_term=MailingID4766006_SendingID1038538
 
2. Veranstaltung (online): Abschlusskonferenz der Projekts „ErfolgInklusiv“ (06.06.24 / 08:30-16:40 Uhr)
Wer ein Hochschulstudium beginnt, für den ist erst mal alles neu und ungewohnt. Die Schule, der Stundenplan, der Wohnort, die Umgebung. Das Studium hält viele Herausforderungen bereit. Dies gilt umso mehr für Studierende mit Behinderungen. Welche Faktoren wichtig sind für ein erfolgreiches Studium mit Erkrankung oder Behinderung, damit hat sich das Forschungsprojekt „ErfolgInklusiv - Studienerfolg bei Krankheit und Behinderung durch Nachteilsausgleich, Beratung, Gesundheitsförderung und Inklusion“ an der Universität Kassel befasst. Anfang Juni findet hierzu eine Abschlusskonferenz statt. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter nachfolgendem Link. Dort können Sie sich auch anmelden.
Link: https://www.uni-kassel.de/fb01/institute/institut-fuer-sozialwesen/fachgebiete/theorie-und-empirie-des-gesundheitswesens/forschungsprojekte/erfolginklusiv-studienerfolg-bei-krankheit-und-behinderung-durch-nachteilsausgleich-beratung-gesundheitsfoerderung-und-inklusion/termine-und-veranstaltungen
 
3. Informationsangebot (online): Portal REHADAT-Bildung – Informationen zur Berufsfindung und Qualifizierung
Wo möchtest du später einmal arbeiten und als was? Diese Frage stellen nicht nur Eltern ihren Kindern, sondern auch Schülerinnen und Schüler sich am Ende ihrer Schulzeit selbst. Die Frage begegnet Menschen auch, wenn sie bspw. nach einem Unfall nicht mehr in ihrem erlernten Beruf arbeiten können. Antworten auf die Frage können Ratsuchende mit Behinderungen am Ende der Schulzeit oder während des beruflichen Wiedereinstiegs auf dem Portal „REHADAT-Bildung“ erhalten. Es stellt Informationen zur Berufsfindung und Qualifizierung bereit. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie z.B.: Welche Berufe gibt es? Welche besonderen Regelungen gelten für Menschen mit Behinderungen? Wer kann meine Fragen beantworten? Wie läuft eine Bewerbung ab? Wer kann mich während der Ausbildung unterstützen? Unter nachfolgendem Link erreichen Sie das Portal.
Link: https://www.rehadat-bildung.de/
 
4. Medienbeitrag (online): „Das Schicksal eines Kleinkinds, die Usher-Diagnose und der Stand der Wissenschaft“
Wenn ein Kind immer schlechter sehen und hören kann, stehen es selbst und seine Familie vor vielen Fragen und großen Herausforderungen. Eine mögliche Ursache kann das Usher-Syndrom sein. Was ist Usher und welche Formen gibt es? Wo steht die Forschung zu dieser Erkrankung? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich die aktuelle Folge des Podcasts „Retina View“ der Stiftung Pro Retina an einem konkreten Fallbeispiel. Der Podcast ist über die gängigen Plattformen verfügbar. Unter nachfolgendem Link erfahren Sie mehr zum Podcast und erhalten Zugang zu den einzelnen Folgen.
Link: https://www.pro-retina-stiftung.de/retina-view-forschung-foerdern-augenlicht-retten/
 
5. Publikationen (online): zur Europawahl in einfacher / leichter Sprache
Im Juni findet die nächste Europawahl statt. Die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union entscheiden, wer sie zukünftig im Europäischen Parlament vertritt. Die Wahl findet in allen 27 Staaten der EU statt. Die Bundeszentrale für politische Bildung und die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung bieten in ihren Online-Shops zwei Broschüren zu diesem Thema in Einfacher bzw. Leichter Sprache an. Diese können Sie unter Link 1 und Link 2 herunterladen. Auf der Seite des Europäischen Parlaments erhalten Sie ebenfalls Informationen zur Europawahl in Leichter Sprache (Link 3).
Link 1: https://www.bpb.de/shop/materialien/einfach-politik/544687/europa-waehlt/
Link 2: https://www.slpb.de/fileadmin/media/Publikationen/Ebooks/WOCHENSCHAU_-_Europa-Wahlen_2024.pdf
Link 3: https://elections.europa.eu/de/easy-to-read/

6. Veranstaltung (online): „Die Inklusive Lösung - Vorstellung des Referentenentwurfs und gemeinsame Diskussion“ (10.07.24)
Seit einigen Jahren wird an der Ausgestaltung einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet. Im vergangenen Dezember endete der umfassender Beteiligungsprozess des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Auf dessen Grundlage wird derzeit an einem Gesetzesentwurf gearbeitet. Mitte Juli soll dieser Entwurf auf einer gemeinsamen Veranstaltung des BMFSFJ und des Dialogforums „Bund trifft kommunale Praxis“ im Deutschen Institut für Urbanistik vorgestellt und diskutiert werden. Die Veranstaltung richtet sich an Leitungs- und Fachkräfte aus der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe, der Eingliederungshilfe, der Behindertenhilfe, des Gesundheitswesens sowie der Wissenschaft. Unter nachfolgendem Link erhalten Sie weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung.
Link: https://difu.de/veranstaltungen/2024-07-10/die-inklusive-loesung-vorstellung-des-referentenentwurfs-und-gemeinsame-diskussion
 
7. Informationsangebot (online): Statistische Informationen zu Menschen mit Behinderungen in der EU
Wie stellt sich die Situation von Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union dar? Was verdienen sie durchschnittlich und was lässt sich über ihre Lebenssituation sagen? Die Statistikbehörde eurostat der Europäischen Union hat zu diesen und weiteren Fragen statistische Informationen auf einer Website gebündelt. Die Informationen stehen auf Englisch zur Verfügung. Sie erreichen die Seite unter nachfolgendem Link.
Link: https://ec.europa.eu/eurostat/web/disability/overview
 
8. Beratungsangebot (per Telefon): der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD)
Eine Frage zu einem Medikament, eine unverständliche Formulierung in einem ärztlichen Befund oder Unsicherheit darüber, was mir als Patientin oder Patient rechtlich zusteht, dies sind drei mögliche Gründe für eine Beratung durch die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD). Die UPD bietet Beratung in gesundheitlichen sowie gesundheitsrechtlichen Fragen. Der Service ist für Bürgerinnen und Bürger kostenfrei. Die anonyme Beratung per Telefon steht aktuell montags, dienstags und donnerstags von 09:30 - 12:00 Uhr und von 15:00 - 17:00 Uhr sowie mittwochs und freitags von 09:30 - 14:00 Uhr zur Verfügung. Die Rufnummer lautet: 08000117722. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://patientenberatung.de/
 
9. Medienbeitrag (online): „Inklusion am Arbeitsplatz - Unwissenheit und Unsicherheit“
Menschen mit Behinderungen haben es in Deutschland deutlich schwerer, einen Arbeitsplatz zu finden. Nicht selten geht es dabei um das Thema der baulichen Barrierefreiheit. Welche Probleme dabei noch eine Rolle spielen und wie die Einstellung einer mobilitätsbehinderten Person funktionieren kann, darüber berichtet ZEIT ONLINE in dem Beitrag „Inklusion am Arbeitsplatz - Unwissenheit und Unsicherheit“. Dieser ist am 26.03.24 erschienen.
Link: https://www.zeit.de/news/2024-03/26/inklusion-am-arbeitsplatz-unwissenheit-und-unsicherheit
 
10. Publikation (online): Dokumentation zur Veranstaltung „Suizidhilfe – (Auch) eine Bedrohung für behinderte Menschen?“ online
Sterbehilfe ist ein sensibles und kompliziertes Thema, über das gerade deswegen diskutiert werden muss. Zuletzt hat das der Landesbehindertenbeauftragte der Freien Hansestadt Bremen und der Verein „SelbstBestimmt Leben Bremen“ Mitte April auf der Veranstaltung „Hilfe zum Suizid – (Auch) eine Bedrohung für behinderte Menschen?“ getan. Jetzt ist eine Dokumentation der Veranstaltung zum Nachhören und Nachlesen erschienen. Sie erhalten diese unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.behindertenbeauftragter.bremen.de/oeffentlichkeit/tagungen-und-veranstaltungen/tagungen-und-veranstaltungen-2024/suizidhilfe-auch-eine-bedrohung-fuer-behinderte-menschen-42551
 
11. Der Arbeitskreis Plege bittet um Unterstützung:
Wir brauchen Ihre Stimme. Mehr als 34.000 Menschen haben sich bereits solidarisch gezeigt mit der Forderung: Weiterzahlung des Pflegegeldes behinderter Kinder bei stationären Aufenthalten von über 28 Tagen.
Egal wie alt ein Kind ist - wenn es einen Pflegegrad hat, dann pflegen wir Eltern auch in Kliniken, Rehas und Hospizen weiter. Die ersatzlose Streichung des Pflegegeldes am 29. Tag in (Reha-)Kliniken und am Tag 1 in Hospizen, bringt Familien, die eh schon an der Belastungsgrenze stehen, mitunter in große finanzielle Nöte. Akut und langfristig, denn auch die Renteneinzahlungen werden in dieser Zeit gestrichen.
Es muss eine Gesetzesänderung her. Deshalb haben fünf Mütter im Namen aller pflegenden Eltern eine Petition gestartet. Und wir brauchen jede Unterstützung, die wir bekommen können, um möglichst bis zum 20.05.2024 die 50.000 Stimmen voll zu kriegen, die dieser Forderung Gehör in Berlin verschaffen werden.
 Eine der vielen Geschichten hinter dieser Petition ist die von Simone und ihrem Kind: https://youtu.be/2pEdSv6S_aM
 Viele weitere Erfahrungen wurden in den sozialen Medien unter dem Hashtag #MehrAls28Tage geteilt - einen Auszug dieser Berichte, können Sie im Kaiserinnenreich Blog nachlesen: https://kaiserinnenreich.de/2024/04/30/mehrals28tage-eure-stimmen-und-geschichten-teil-1/#more-7301
 Wie Sie uns unterstützen können? 
 Unterzeichnen Sie jetzt die Petition! Weitere Infos zur Forderung finden Sie direkt auf der Petitionsseite:
https://innn.it/mehrals28tage
 Teilen Sie diesen Text mit Freunden, Familie, Bekannten, in Ihrem Newsletter oder social media. Im Anhang finden Sie den Flyer zur Petition zum Ausdrucken oder Weitersenden. 
Jede Stimme zählt.
 
12. Veranstaltung (in Präsenz): „Kreativität und Psychose“ (13.07.24 / 15:00 -18:00 Uhr)
Vincent Van Gogh, Edvard Munch oder Francisco de Goya stehen stellvertretende für berühmte Künstlerinnen und Künstler, die große Kunst geschaffen haben und zugleich psychische Erkrankungen besaßen. Aber wie ist das mit dem kreativen Schaffen mit Psychose? Mitte Juli befasst sich ein Treffen des Landesverbands Psychiatrie-Erfahrener Hessen e.V. (lvpeh) in Frankfurt a. M. (Café Alte Backstube, Dominikanergasse 7) mit dieser Thematik. Alle Informationen erhalten Sie auch unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.lvpeh.de/pdf/13juli2024.pdf
 
13. Informationsangebot (online): zur digitalen Selbsthilfe
Wir kennen das alle: Bei der Bewältigung der kleinen und großen Herausforderungen des Alltags hilft es uns oft, sich mit Menschen auszutauschen, die vor ähnlichen Fragen stehen. Doch wo trifft man solche Menschen? Eine Möglichkeit sind Selbsthilfegruppen. Doch was, wenn das nächste Angebot zu weit entfernt ist oder nicht in den eigenen Zeitplan passt? Dann bietet die digitale Selbsthilfe vielleicht ein passendes Angebot. Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) hat die Plattform Digitale-Selbsthilfe.de aufgebaut. Hier finden Ratsuchende Angebote. Hier können Aktive aber auch ihr Angebot bekanntgeben. Alle Interessierten finden hier zahlreiche Informationen rund um den Aufbau von digitalen Selbsthilfeangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://digitale-selbsthilfe.de/
 
14. Informationsangebot (online): zum Zuglift im ICE 4
Für Bahnreisende mit Rollstuhl sind sie unerlässlich: die Hublifte. Sie ermöglichen ihnen die Überbrückung des Höhenunterschieds zwischen Bahnsteig und Zug. In den ICE-Zügen der Generation 4 ist solch ein Lift an Bord installiert. Wie dieser funktioniert und wie man ihn bedient, darüber informiert ein bebilderter Bericht auf der Seite Barrierefreie Bahn. Die Seite wird von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) betrieben. Sie erreichen den Bericht unter nachfolgendem Link.
Link: https://barrierefreiebahn.de/der-zuglift-gewusst-wie/
 
15. Beratungsangebot (in Präsenz, online, per Tel): für Menschen mit Taubblindheit oder Hörsehbehinderung
Menschen, bei denen sowohl das Hör- als auch das Sehvermögen beeinträchtigt sind, benötigen spezialisierte Beratungs- und Unterstützungsangebote. Deshalb wurde die Hessische Beratungsstelle für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung in Frankfurt a. M. aufgebaut. Betrieben wird diese von der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. (blista). Das Angebot umfasst die Beratung zu Themen wie: Schwerbehindertenausweis, Taubblindengeld, Assistenz, Kostenübernahme für Hilfsmittel, die Unterstützung bei der Antragstellung bei Ämtern und Kostenträgern, eine Psychosoziale Beratung, Informationen und Gespräche für Angehörige sowie die Kontaktherstellung zu Selbsthilfegruppen, Vereinen, Bildungs- und Reha-Angeboten. Die Beratungsstelle richtet sich gleichermaßen an Betroffene, Angehörige, Institutionen und Fachkräfte. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.blista.de/tbl-beratungsstelle
 
16. Publikation (online): „Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen“
„Nur wenige der vorhandenen Anlauf- und Beratungsstellen sind auf Diskriminierung spezialisiert. Ansprechpersonen für Diskriminierung im Gesundheitswesen sind schwer zu finden. Diskriminierte Menschen nehmen die Beschwerdewege oft als intransparent und ineffektiv wahr. Anlaufstellen informieren in der Regel nicht darüber, ob sie auch für Diskriminierungserfahrungen zuständig sind. Die Landschaft an verschiedenen Beratungs- und Beschwerdestellen ist selbst für Expertinnen und Experten schwer durchschaubar.“ So lautet ein Ergebnis der Studie „Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen“. Die Studie wurde von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlicht. Die gesamte Studie erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/Expertisen/Studie_Diagnose_Diskriminierung_lang.html?nn=305458

17. Das Zwerg-Nase-Zentrum lädt herzlich zum diesjährigen Sommerfest am 23.06.2024 von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr ein. Es wird gegrillt, es gibt Salate, Getränke, Musik, eine Tombola und einen Flohmarkt. 

Wir hoffen, für den Einen oder Anderen ist wieder etwas Interessantes dabei - viel Spaß beim Lesen!
Euer Vereinsvorstand
 
 


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