1.Veranstaltungen (online): „Menschen mit Behinderungen für Menschen-Rechte und Demokratie“ (zwei Termine im Juli und August)
Die Themen Demokratie und Menschenrechte werden aktuell viel diskutiert. Wie komplex diese Themen sind, kann man täglich in den Medien verfolgen. Weil diese Themen alle Menschen angehen, ist es wichtig, sie so zu vermitteln, dass auch alle Menschen sich darüber informieren können und an den Debatten teilnehmen können. Deshalb richtet ein Bündnis von Verbänden am 20.08.24 (16:30-19:00 Uhr) eine digitale Gesprächsrunde zu den beiden Themen aus. Die Veranstaltung finden via ZOOM statt und richtet sich an Menschen mit Behinderungen, an Menschen, die in Wohneinrichtungen leben, und an Menschen, die in Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten. Weitere Informationen sowie die Möglichkeiten zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://easyverein.com/public/StaFraMa/files/gAAAAABmgo41-FIqzl2MuDC4xDcHinAqp80ZsuTzbJPJsGvCrab69bXJ_RH22p7XCeS13NnLSzjvE5vHtE-x-gpJUY4G7D3EsDGmlgL7FX8qh9TMZDls5nfUTAfJFyTxVbOvMXCJLdelNjoQH_O6H-pO-ZgmnWusFRdumR5-pdmfo3cKHwrD9BHeMEzd1skZ9yRKHuv70vQdY2wmoyamVQhf38m4t3uXSg==
2. Veranstaltung (in Präsenz): „Tennis-Camp für Sportlerinnen und Sportlicher mit geistiger Behinderung“ (10.08.2024 / 10:00-15:00 Uhr)
Die eigene Freizeit nach den persönlichen Wünschen zu gestalten, das ist auch für Menschen mit Behinderungen ein wichtiges Anliegen. Der Tennis Club Laubach, Special Olympics Hessen und die Lebenshilfe Gießen e.V. machen allen Interessierten ein Angebot. Sie richten Mitte August ein eintägiges „Tennis-Camp für Sportlerinnen und Sportlicher mit geistiger Behinderung“ aus. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Das Mindestalter beträgt 8 Jahre. Das Angebot ist kostenfrei. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://specialolympics-hessen.de/wp-content/uploads/2024/03/Ausschreibung-Tennis-Camp_2024.pdf
3. Informationsangebot (online): Dialogforum „Bund trifft kommunale Praxis“
Im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ist durch die Verabschiedung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) 2021 vieles in Bewegung geraten. Das neue Gesetz schafft die Voraussetzung für mehr Teilhabe von jungen Menschen mit Behinderungen und deren Familien an den Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe. Die Um- und Neugestaltung bestehender Strukturen sowie die Entwicklung praktikabler Lösungen für die neuen gesetzlichen Anforderungen sind im vollen Gange. Hierbei ist ein umfassender Austausch zwischen den Fachkräften aus den öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Behindertenhilfe und der Eingliederungshilfe in den Kommunen sowie von Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Spitzenverbände, der Landesjugendämter und der Wissenschaft nötig. Um diesen Dialog zu unterstützen, hat das Deutsche Institut für Urbanistik das Dialogforum „Bund trifft kommunale Praxis“ initiiert. Hier stehen bspw. Ergebnisberichte und Präsentationen von Fachveranstaltungen zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie unter dem folgenden Link.
Link: https://www.jugendhilfe-inklusiv.de/
4. Veranstaltung (in Präsenz): „Info-Tage für junge Menschen mit Behinderung, die Schauspiel studieren wollen“ (31.08 - 01.09.24, Anmeldefrist: 24.08.24)
„Seid ihr junge Menschen mit Behinderung? Wollt ihr an der HfMDK Schauspiel studieren? (…) Wir wollen euch zeigen, wer wir sind.“ Mit diesen Worten lädt die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) in Frankfurt am Main zu einem Workshop Ende August / Anfang September ein. Die Teilnehmenden lernen den Studiengang Schauspiel kennen und erfahren wie die Aufnahmeprüfung abläuft. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.hfmdk-frankfurt.de/news/info-tage-fuer-junge-menschen-mit-behinderung-die-schauspiel-studieren-wollen
5. Informationen (online) zum EU-Beratungszentrum der Hessischen Landesregierung
Guten Ideen allein reichen oft nicht aus. Für ihre Umsetzung braucht es nicht selten finanzielle Unterstützung. Diese leistet auch die Europäische Union. Doch wie genau funktioniert das? Auf diese und weitere Frage antwortet seit 2009 das EU-Beratungszentrum der Hessischen Landesregierung. Es ist die zentrale Ansprechstelle für alle Anfragen rund um EU-Förderungen. Es informiert über Fördermöglichkeiten und vermittelt den Kontakt zu den bestehenden Beratungseinrichtungen in Hessen sowie zu den Beratungsagenturen der Europäischen Kommission in Deutschland. Das EU-Beratungszentrum führt auch öffentliche Informationsveranstaltungen durch. Mehr hierzu erfahren Sie unter nachfolgendem Link.
Link: www.eu-beratungszentrum.hessen.de
6. Medienbeitrag (online): „Auf Augenhöhe im Rollstuhl: Geschichte einer BR-Moderatorin“
„Wie gelingt Inklusion im Beruf? Vor 13 Jahren wurde BR-Journalistin Kottmann von der rasenden zur rollenden Reporterin. Sie sitzt im Rollstuhl. Seit Februar präsentiert sie die BR24-Nachrichten im Fernsehen.“ Am 28.05.24 hat Rebekka Preuß auf br.de einen Beitrag dazu veröffentlicht. Diesen können Sie unter nachfolgendem Link nachlesen.
Link: https://www.br.de/nachrichten/bayern/auf-augenhoehe-im-rollstuhl-geschichte-einer-br-moderatorin,UE0P44p
7. Digitales Treffen für pflegende Angehörige (Wir pflegen e.V.)
Wir laden Sie herzlich zu unserem digitalen Treffen für pflegende Angehörige am Mittwoch, den 07.08.2024 um 17:30 Uhr mit dem Thema "Gefahrenmanagement im Pflegealltag" ein.
Constantin Söder-Baumgartner, Krankenpfleger seit 1998, Anästhesie und Intensivpflegefachkraft, Hygienefachkraft, Praxisanleiter für Pflegeberufe, zertifizierter AHA BLS Trainer (Amercian Heart Association - basic life support Trainer) gibt uns einen Input zu diesem Thema. Er wird darauf eingehen wie ein allgemeines Katastrophenmanagement aussieht und wie man dieses System auf die häusliche Pflege in verschiedenen Settings anwenden kann. Im Anschluss gehen wir in den gemeinsamen Austausch und Sie haben die Möglichkeit Fragen zu stellen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Anmeldeinformationen Hier können Sie sich für das Digitale Treffen für pflegende Angehörige anmelden. Die Veranstaltung findet in der Regel an jedem 1. Mittwoch des Monats statt.
8. Wir laden Sie herzlich zu unserem digitalen Café für pflegende Angehörige am Donnerstag, den 08.08.2024 um 14:30 Uhr zu dem Thema "Leistungen der Pflegeversicherung" ein. Michael Koberg, gelernter Gesundheits- und Krankenpfleger und ehemals selbst pflegender Angehöriger, gründete 2022 seine eigene Pflegeberatung mit Entlastungsservice, um als Pflegeberater pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen die Beratung zu ermöglichen, die sie brauchen. Michael Koberg gibt uns einen Überblick über die Leistungen und Ansprüche der Pflegeversicherung und steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Anmeldeinformationen Hier können Sie sich für das Digitale Café für pflegende Angehörige anmelden
9. Medienbeitrag (online): „Inklusion in der Kultur: Pilotprojekt in Ottersberg“
Ab und zu sieht man sie, im Fernsehen oder auf der Bühne: Menschen mit Behinderungen als Schauspieler. Insgesamt sind es aber nur wenige. Wie sollen sich Musik, Literatur und Kunst inklusiv entwickeln, wenn nur wenige Menschen mit Behinderungen den Weg in die Kulturbranche wählen? Die Hochschule im niedersächsischen Ottersberg gibt Menschen mit intellektuellen Behinderungen jetzt erstmals die Chance auf ein reguläres Studium für Kunst und Kultur. Der NDR hat hierüber am 27.05.24 in der Serie NDR Kultur – Das Journal berichtet. Sie können den Beitrag unter nachfolgendem Link ansehen.
Link: https://www.ardmediathek.de/video/ndr-kultur-das-journal/inklusion-in-der-kultur-pilotprojekt-in-ottersberg/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS84ZjcyOWYzYi04NWYxLTQ4MjEtYjE4ZS0yMTFhNDRmODJlMjA
9. Publikation (online): „Welche Faktoren beeinflussen die Karriereambitionen von Menschen mit Behinderungen“
„Menschen mit Behinderungen sind derzeit in Führungspositionen unterrepräsentiert.“ So formuliert es das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in der Ankündigung zur Publikation „Welche Faktoren beeinflussen die Karriereambitionen von Menschen mit Behinderungen“. Die Studie wurde Mitte Mai von Carolin Fulda und Oliver Stettes veröffentlicht. Sie basiert auf einer empirischen Analyse auf Basis der IW-Beschäftigtenbefragung 2023. Sie können die Publikation unter nachfolgendem Link herunterladen.
Link: https://www.iwkoeln.de/studien/oliver-stettes-welche-faktoren-beeinflussen-die-karriereambitionen-von-menschen-mit-behinderungen.html
10. Rechtliches (online): Das Kinder- und Jugendhilfestärkungsgesetz
Im Juni 2021 trat das Kinder- und Jugendhilfestärkungsgesetz (KJSG) in Kraft. Es soll u.a. helfen den Kinder- und Jugendschutz sowie die Beratung für Angehörige bei Notfällen zu verbessern. Zudem stellt das KJSG die Weichen für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe. Mehr hierzu erfahren unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.teilhabeberatung.de/artikel/das-kinder-und-jugendhilfestaerkungsgesetz
11. Ausschreibung (online): „Diskriminierungsrisiken aufgrund psychischer Erkrankungen im Arbeitsleben“ (Frist: 16.09.24)
„Du bist ja verrückt!“ Dieser Satz im falschen Moment kann einen Kollegen schwer treffen. Wenn es sich um einen Kollegen mit einer psychischen Erkrankung handelt. Welche Diskriminierungserfahrungen machen Menschen mit psychischen Erkrankungen im Arbeitsalltag? Antworten auf diese Frage soll die Studie „Diskriminierungsrisiken aufgrund psychischer Erkrankungen im Arbeitsleben“ liefern. Die Studie soll partizipative Ansätze verfolgen und die Expertise bzw. Perspektive psychisch erkrankter Menschen und ihrer Selbsthilfeorganisationen im Arbeitsleben einbeziehen. Die Auftraggeberin ist die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Bis Mitte September können interessierte Forschungseinrichtungen an der Ausschreibung teilnehmen. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?0&id=703137&cookieCheck
12. Umfrage (online): zu Gewaltschutzkonzepten
Wie sieht ein gutes Gewaltschutzkonzept für Einrichtungen der Eingliederungshilfe aus? Der Bundes-Verband der Frauen-Beratungsstellen und Frauen-Notrufe (bff) hat hierzu das Projekt „Suse – Gewaltschutz in Einrichtungen: Gewaltfrei leben und arbeiten“ gestartet. In einem ersten Schritt sollen Erfahrungen und Ideen gesammelt werden: Was ist guter Gewaltschutz in Einrichtungen? Was gehört zu einem guten Gewaltschutz-Konzept? Wie können Bewohnerinnen und Bewohner und Beschäftigte aus der Einrichtung einbezogen werden? Die Projektverantwortlichen freuen sich über Hinweise und Nachrichten per E-Mail suse@bv-bff.de oder Tel. 03032299500. Weitere Informationen zum bff erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.suse-hilft.de/de/
13. Medienbeitrag (online): „Fast jeder Zehnte hat schwere Behinderung“
In Deutschland haben laut Statistik 7,9 Mio. Menschen eine Schwerbehinderung. Doch was heißt das eigentlich und was verbirgt sich hinter dieser Zahl? Am 19.07.24 hat sich zdf.de in einem Beitrag diesen Fragen angenommen. Sie können ihn unter folgendem Link nachlesen.
Link: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schwere-behinderung-deutschland-statistik-100.html#xtor=CS5-281
14. Publikation (online): Jahresbericht der Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz liegt vor
Was tun, wenn die notwendige Reha in der passenden Klinik nicht bewilligt wird? Was tun, wenn die Kommunikation mit einer Behörde trotz Nachfrage nicht barrierefrei erfolgt? Das sind nur zwei Beispiele, bei denen sich Bürgerinnen und Bürger seit 2016 an die Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) wenden können. Diese unterstützt vor allem, wenn es um Konflikte mit öffentlichen Stellen des Bundes geht. Die Schlichtungsstelle BGG ist beim Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen angesiedelt. Aktuell hat sie ihren siebten Jahresbericht für 2023 vorgelegt. Dieser steht Ihnen unter den nachfolgenden Links in Alltagssprache und in Leichter Sprache zur Verfügung.
Link Alltagssprache: https://www.schlichtungsstelle-bgg.de/Webs/SchliBGG/DE/AS/service/jahresberichte/jahresberichte-node.html
Link Leichte Sprache: https://www.schlichtungsstelle-bgg.de/Webs/SchliBGG/DE/LS/service/jahresberichte/jahresberichte-node.html
15. Informationsangebot (online): zum Euro-Schlüssel
Dieser Schlüssel ist ein richtiger Sesam-öffne-Dich. Er öffnet die Türen zu tausenden barrierefreien Toiletten in ganz Europa. Denn gerade auf Reisen ist es für Menschen mit Behinderungen schwierig, außerhalb der gewohnten Umgebung barrierefreie Toiletten zu finden. Der Euro-Schlüssel öffnet ihnen an vielen Autobahnraststätten, in Fußgängerzonen, Museen oder Behörden die Tür zu einer behindertengerechten Toilette. Darüber berichtet ein Beitrag von VdK TV vom 08.07.24. Sie können diesen unter nachfolgendem Link ansehen.
Link: https://vdktv.de/2024/07/08/euroschluessel-der-tueroeffner-fuer-ueber-12-000-behindertengerechte-toiletten/
16. Informationsangebot (online): „Barrierefreier Urlaub für Menschen mit Behinderung“
Sommer, Sonne, Strand oder doch lieber ein hübscher See mit Bergpanorama? Oder vielleicht aufs Land mit einem urtümlichen Städtchen in der Nähe? So ungefähr planen die meisten Urlauber ihre Reise. Doch für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen stellen sich neben der Frage nach dem passenden Urlaubsort weitere wichtige Fragen, von denen abhängt, ob die ersehnte Auszeit vom Alltag gelingen kann. Der Lebenshilfe Bundesverband gibt hierzu auf seiner Website wertvolle Hinweise. Diese können Sie unter dem folgenden Link nachlesen.
Link: https://www.lebenshilfe.de/informieren/freie-zeit/thema-urlaub?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=Fach-NL+04.07.2024&utm_content=Mailing_15424529
17. Ausschreibung (online): Schreibwettbewerb Building Bridges (09.08.24)
Es braucht nur einen Stift und einen Zettel, dazu etwas Phantasie, und schon wird aus einem ganz normalen Menschen ein Schriftsteller. Schade nur, dass Menschen mit Behinderungen oder People of Color im modernen Literaturbetrieb bisher wenig vorkommen. Der Building Bridges Schreibwettbewerb von Amazon Publishing widmet sich der Repräsentation von Personengruppen, die in der kommerziellen Unterhaltungsliteratur kaum in Erscheinung treten. Bis zum 09.08.24 können Beiträge eingereicht werden. Die Autorinnen und Autoren der Plätze 1 bis 3 erhalten schriftliches Feedback. Die Gewinnerin oder der Gewinner bekommt zusätzlich drei jeweils einstündige Coaching-Sessions mit einem Schreibcoach. Außerdem erhält er oder sie ein Veröffentlichungsangebot von Amazon Publishing und ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://mailchi.mp/amazon/building-bridges
19. Publikation (online): zum Thema Barrieren
„Barrieren begegnen allen, überall, jeden Tag. Aber während die einen statt des Aufzugs schnell die Treppe nehmen, kommen andere gar nicht ans Ziel. Dabei sind Barrieren so vielfältig wie die Menschen selbst. Gegen manche wird laut protestiert, viele bleiben unbeachtet, weil man sie nicht mal sehen kann. Wie viel Barrierefreiheit ist wirklich erwünscht? Wer baut Barrieren auf – und wer reißt sie ein?“ Diesen Fragen widmet sich die Ausgabe 90 des Magazins fluter. Sie erhalten diese unter nachfolgemden Link.
Link: https://fluter.de/heft90
20. Publikation (online): Inklusionstage 2024: Film-, Text- und Bilddokumentation
Der Weg zum Einkaufen, ins Fitnessstudio oder zum Kino kann eine Herausforderung sein, wenn man kein Auto fährt. Das gilt umso mehr, wenn man nicht laufen kann oder blind ist. Dabei ist Mobilität für alle Menschen wichtig. Zum 11. Mal fanden Anfang Juni die Inklusionstage in Berlin statt. Das Motto lautete „Mobilität barrierefrei, selbstbestimmt, zeitgemäß“. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat nun eine Dokumentation zu den diesjährigen Inklusionstagen veröffentlicht. Sie finden diese unter dem nachfolgenden Link.
Link: https://www.gemeinsam-einfach-machen.de/GEM/DE/AS/Leuchttuerme/Kongresse/Inklusionstage_2024/ikt24_node.html;jsessionid=C9F41F1DFF6C63C687F3A838980AAEF4.internet951
Wir wünschen allen eine schöne Sommerzeit !
Euer Vereinsvorstand