Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder
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Newsletter 21/2024 des ALBATROS e.V.
Allgemeine Nachrichten  |  11.12.2024 10:48  |  848
Herbstlaub
Herbstlaub
Neues aus dem Vereinsleben:
- Der Jahresrückblick 2024 wurde heute verschickt - viel Freude beim Lesen!
- Für die Monate November und Dezember werden noch Räumlichkeiten zum Basteln oder andere Ideen gesucht!

1. Veranstaltung (online): Netzwerktreffen zum Thema Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (15.11.24 / 15:00-17:00 Uhr, Anmeldefrist 10.11.24)

Welche Alternativen gibt es zu einer Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)? Antworten auf diese und angeschlossene Fragen werden auf dem 4. Netzwerktreffen des Projekts „Budgetkompetenz“ Mitte November besprochen. Der Austausch steht allen Interessierten offen und findet über ZOOM statt. Unter kontakt@budget-kompetenz.de wird vorab um Anmeldung gebeten. Das bundesweite Projekt verfolgt das Ziel, die Nutzung der Budgets für Arbeit oder Ausbildung bundesweit zu verbessern. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://budget-kompetenz.de/event/treffen-des-peer-netzwerkes/
 
2. Beratungsangebot (online): Beratungsstelle für kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung
Mitmachen, mitreden, mitwirken – Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen sollen ihre Interessen in die Planungs- und Entscheidungsprozesse des Gemeinwesens einbringen können. Doch wie muss ein entsprechendes Beteiligungsformat gestaltet sein? Die Beratungsstelle für kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung beim Hessischen Jugendring kann hier weiterhelfen. Seit März 2024 berät sie Akteurinnen und Akteure der kommunalen Ebene in allen Fragen und Anliegen rund um das Thema. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.hessischer-jugendring.de/themen/beratungsstelle-fuer-kommunale-kinder-und-jugendbeteiligung
 
3. Weiterbildung (in Präsenz): „Offen für alle“ (25.-27.11.24)
Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen sollen gemeinsam aufwachsen. So will es seit 2021 das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG). Das bedeutet einen grundlegenden Wandel in der Jugendarbeit, dem sich immer mehr Mitarbeitende und Fachkräfte in diesem Bereich stellen. Neue Zielgruppen müssen erschlossen, bestehende Strukturen überdacht und neue Angebote entwickelt werden. Der Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit e.V. (bsj) begleitet diesen Prozess und bietet verschiedene Fortbildungen zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen im Freizeitbereich an. Sie richten sich sowohl an Mitarbeitende der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) als auch der Eingliederungshilfe (EGH). Neben dem fachlichen Austausch, sollen sie der bereichsübergreifenden Vernetzung dienen. Gemeinsam soll über gelungene Praxis, etwaige Fallstricke und mögliche Irrwege diskutiert werden. Die Veranstaltung Ende November richtet sich an Mitarbeitende der OKJA. Thematisiert werden Struktur-, Finanz- und Planungsfragen, die durch den Veränderungsprozess entstehen. Zudem wird es um Fragen der Erreichbarkeit, Möglichkeiten und Konzepte der Kooperation mit Eltern und der EGH gehen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.bsj-marburg.de/arbeitsfelder/inklusion/fortbildung-inklusion
 
4. Medienbeitrag (online): „Wie eine Autistin beim LKA gegen Kinderpornografie kämpft“
Viel zu oft werden nur die Defizite von Menschen mit Behinderungen betrachtet. Katrin Wrobel zeigt mit ihrem Beitrag in der WDR Lokalzeit am 19.09.24, dass es auch anders geht. Darin berichtet sie über eine Mitarbeiterin mit Autismus des Landeskriminalamtes in Nordrhein-Westfalen. Diese verfügt über eine besondere Begabung, die sie für die Identifizierung von Opfern und Tätern in kinderpornografischem Material einsetzt. Den gesamten Bericht können Sie unter dem nachfolgenden Link nachlesen und -hören.
Link: https://www1.wdr.de/lokalzeit/verbrechen/autistin-gegen-kinderpornografie-landeskriminalamt-100.amp
 
5. Publikation (online): „Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf Landesebene“
Landesaktionspläne sind ein wesentliches Instrument zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland. Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) hat die Prozesse im Zusammenhang mit den Aktionsplänen in den Bundesländern untersucht. Die Ergebnisse zeigen auf, welche Ansätze sich bewährt haben. Dabei stellt der Autor überzeugende Lösungen zur Erfüllung menschenrechtlicher Mindeststandards bei der politischen Partizipation von Menschen mit Behinderungen vor. Unter Link 1 erhalten Sie die Studie in Alltagssprache. Unter Link 2 steht Ihnen diese in Leichter Sprache zur Verfügung
Link 1: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/aktionsplaene-zur-umsetzung-der-un-behindertenrechtskonvention-auf-landesebene
Link 2: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/aktionsplaene-menschen-mit-behinderungen-muessen-mitreden
 
6. Veranstaltung (in Präsenz): „Mit- und Mutmachtag zur inklusiven Jugendarbeit“ (05.12.24 / 12:30-16:30 Uhr)
In den letzten Jahren haben sich viele Akteurinnen und Akteure in der Jugendarbeit auf den Weg richtig Inklusion gemacht. Wie in allen Veränderungsprozessen braucht es regelmäßig Gelegenheiten zurückzuschauen und sich auszutauschen. Der „Mit- und Mutmachtag zur inklusiven Jugendarbeit“ auf dem Jugendhof Bessunger Forst ist so eine Gelegenheit. Im Mittelpunkt stehen u.a. Finanzierungsmöglichkeiten, Mobilitätsfragen, barrierefreie Zugänge, die Sichtbarkeit von zugänglichen Angeboten sowie institutionelle oder persönliche Haltungsfragen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter dem nachfolgenden Link.
Link: https://jugendhof.org/event/mit-und-mutmachtag-zur-inklusiven-jugendarbeit
 
7. Veranstaltungsreihe (online): zur außerklinischen Intensivpflege (immer am 1. Mittwoch im Monat, 18:00-19:30 Uhr)
„Außerklinische Intensivpflege richtet sich an schwerstkranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene, bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit täglich und zu unvorhersehbaren Zeiten lebensbedrohliche gesundheitliche Situationen auftreten können.“ So beschreibt es der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA). Doch was bedeutet das im Alltag für Betroffene und wie meistert man die großen und kleinen Herausforderungen? Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. richtet monatlich eine „Einstiegsberatung und Peer Support“ für Betroffene und ihr Umfeld via ZOOM aus. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://isl-ev.de/veranstaltungen/2024-10-02/ausserklinische-intensivpflege-einstiegsberatung-und-peer-support-3/
 
8. Informationsangebote (online): Antidiskriminierungskampagne „Hessen. Da geht noch was.“
Wer sich für Inklusion einsetzt, braucht einen langen Atem. Die hessische Kampagne gegen Diskriminierung und für Zusammenhalt „Hessen. Da geht noch was.“ ist auch keine Kurzstrecke, sondern ein Marathon. Seit fast zwei Jahren und noch bis Ende 2024 wird mit barrierefreien Formaten die hessische Zivilgesellschaft sichtbar gemacht und gewürdigt. Aktuell steht das Thema Inklusion erneut im Mittelpunkt. So gibt es auf der Website der Kampagne ein neues Video über den hessischen Rekordmeister im Rollstuhlbasketball RSV Lahn Dill. Daneben finden Interessierte aktuelle Infos sowie Beratungsstellen rund um Sportangebote für Menschen mit Behinderungen (Link 1). Dazu gibt es auf dem Instagram-Kanal des Sozialministeriums eine Video-Serie in Deutscher Gebärdensprache und viele Infos zum Thema Behinderung und Sport in den kommenden Wochen (Link 2). Ein weiteres Highlight der Aktion ist ein Glossar, in dem Fachbegriffe wie „nicht-binär“ oder „Intersektionalität“ in Leichter Sprache erklärt werden (Link 3). Sämtliche Videos der Kampagne sind mit Übersetzungen in Deutscher Gebärdensprache und Audiodeskription versehen. Die Web-Seiten sind zudem in Leichter Sprache zugänglich.
Link 1: https://da-geht-noch-was.hessen.de/behinderung-und-sport
Link 2: https://www.instagram.com/sozialhessen/
Link 3: https://da-geht-noch-was.hessen.de/leichte-sprache/glossar
 
9. Medienbeitrag (online): „Warum das Geschäft mit Behindertenwerkstätten umstritten ist“
„Bastelbuden für Weihnachtsgeschenke mit sozialem Anstrich? Viele Behindertenwerkstätten sind Unternehmen mit Millionenumsätzen, die mit namhaften Firmen kooperieren.“ So eröffnen Sabrina Ebitsch, Emilia Garbsch, Lisa Hingerl, Nikolai Prodöhl, Natalie Sablowski und Dominik Wierl ihren Beitrag zu den WfbM in der Sueddeutschen Zeitung am 02.11.24. Den gesamten Beitrag können Sie unter dem nachfolgenden Link nachlesen.
Link: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/inklusion-behindertenwerkstaetten-unternehmen-e824505/
 
10. Gerne möchten wir Sie auf eine Veranstaltung des Wiesbadener Umweltamtes aufmerksam machen.
Bitte entnehmen Sie alle weiteren Informationen der nachstehenden E-Mail sowie dem angehängten Veranstaltungsflyer oder der Homepage der Stadt Wiesbaden: 17. Nachhaltigkeitsdialog | Landeshauptstadt Wiesbaden.
Die Veranstaltung kann kostenlos vor Ort (Anmeldung erforderlich) oder im Live-Stream verfolgt werden.
Die negativen Auswirkungen des Klimawandels weltweit haben einen relevanten Einfluss auf die Gesundheit der Menschen und somit auf Sie und Ihr berufliches Umfeld.
Daher laden wir Sie herzlich ein zum 17. Nachhaltigkeitsdialog „Planetary Health – Was Kommunen gewinnen können“
mit Prof. Dr. med. Christian Schulz am 22.11.2024, 18-20 Uhr, Kulturforum Wiesbaden.

Keynote-Speaker Prof. Dr. med. Christian Schulz, Geschäftsführer der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit, stellt das Konzept „Planetary Health“ vor. Es beschreibt, wie die Gesundheit der Menschen von der Gesundheit der Ökosysteme abhängt: Nur wenn die Erde gesund ist, kann auch der Mensch gesund sein.
Im Mittelpunkt der Diskussion mit Christian Schulz, Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, Bürgermeisterin Christiane Hinninger und weiteren Experten steht auch die Frage, wie auf kommunaler Ebene gehandelt werden kann, um negative Auswirkungen einer sich verändernden Umwelt auf unsere Gesundheit abzumildern. Diskutieren Sie mit uns!
Kostenlose Eintrittskarten sind hier erhältlichhttps://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/umwelt/umweltberatung/planetary_health_473641.php.
 
11. Die AOK informiert:
Ab dem Jahr 2025 stellen die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) zur Verfügung.
Die ePA bietet die Möglichkeit, die eigenen Gesundheitsdaten zu digitalisieren und mit Ärztinnen, Ärzten und anderen Gesundheitseinrichtungen zu teilen.
Der Vorteil der ePA ist, dass sie ein sicherer und digitaler Speicherort für medizinischen Informationen wie Notfalldaten, Arztbriefe, Befunde, Röntgenbilder oder Medikationspläne ist.
Dabei entscheiden Sie selbst, welche Daten Sie speichern möchten und wer darauf zugreifen darf.
Am 27.11.2024 bieten wir Ihnen hierzu ein Online-Seminar an, in dem wir Ihnen die allgemeinen Grundzüge und Vorteile der elektronischen Patientenakte vorstellen möchten und auf Ihre Fragen eingehen werden.
Wann?
Termin: 27.11.2024 (Mittwoch)
Uhrzeit: 18:30 – 20:00 Uhr
Wie können Sie sich anmelden?
Entweder scannen Sie mit Ihrem Smartphone den QR-Code ein und Sie gelangen so direkt auf die Website, oder Sie geben die folgende Adresse in Ihrem Browser auf dem PC ein: www.aok.de/mk/hessen/selbsthilfe-seminare/
 
Sollte Ihnen eine Anmeldung über die Website nicht möglich sein, so können Sie uns auch gerne eine E-Mail an selbsthilfe@he.aok.de senden oder uns telefonisch unter der 06172 272-178 oder -254 kontaktieren.

Für weitere Fragen können Sie sich gerne an uns wenden.  
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Strombach
Selbsthilfe und Patientenzusammenarbeit
AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
Unternehmenspolitik/-kommunikation
64520 Groß-Gerau

12. Der Stadtjugendring informiert:
Hallo liebe Teilnehmende und  Interessierte von „ Inklusion trifft Umweltschutz“,
Ich mag hier wieder auf eine besondere Veranstaltung für ALLE (ab 14 Jahren) aufmerksam machen, die am Tanztag RheinMain am kommenden Samstag statfindet
Yi-Lun, meine Kollegin aus meiner nebenberuflichen Tanztherapie-Ausbildung, bietet sie an.
Es sind ALLE willkommen, selbst Rollstuhl ist kein Hinderungsgrund, all das wird integriert. Ab 14 Jahren nach oben hin gibt es keine Altersbegrenzung.

Wir wünschen Euch eine schöne Herbstzeit und bleibt gesund!
Viele Grüße,
Euer ALBATROS Team


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