Neues aus dem Vereinsleben:
1. Am 30.11.2024 findet unser Samstagstreffen von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeinschaftsraum des Wohnprojektes Horizonte e.V. in der Brunhildenstraße 43, 65189 Wiesbaden statt. Die Kinder/Jugendlichen nehmen an unserer alljährlichen Weihnachtsbastelei statt, die Eltern besuchen in der Zeit das nahe gelegene SCHRÖERS Cafe & Bistro, Mainzer Straße 79, 65189 Wiesbaden.
Um Anmeldung per Mail oder im Chat wird gebeten.
2. Die Behindertenseelsorge informiert:
- Am Freitag, den 6. Dezember 2024 findet ab 16.00 Uhr im Rahmen des Freitags-Clubs für Behinderte ein Advents- und Nikolauskaffee im Gemeindehaus der ev. Thomaskirchengemeinde, Richard-Wagner-Straße 88 in 65193 Wiesbaden statt.
Anmeldungen hierfür bitte bis zum 3. Dezember an Rolf.Haller@ekhn.de
- Am Freitag, den 13. Dezember 2024 findet um 17.00 Uhr ein Inklusiver Weihnachtsgottesdienst mit einem Ensemble der Wiesbadener Musik- und Kunstschule in der ev. Thomaskirche (Adresse s.o.) statt. Erreichbar ist die Kirche u.a. mit der Buslinie 8, Haltestelle Humperdinckstraße oder Abeggstraße). Hierfür ist keine Anmeldung erforderlich.
3. Das Gemeindezentrum St. Elisabeth, Ratsherrenweg 5 in 55252 Mainz-Kastel läd zum NIKOLAUSMARKT am 5. Dezember 2024 von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr auf dem Platz vor dem Gemeindezentrum ein. Es gibt Spiele, leckeres Essen und Getränke, Basteleien und ein Nikolaus.
4. In der Reduit am Rheinufer Mainz-Kastel findet am ersten Adventswochenende am Freitag, den 29.11. (17.00 Uhr bis 22.00 Uhr), Samstag von 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr und Sonntag von 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr ein familiärer Weihnachtsmarkt statt.
Ein Weihnachtsbasteln im Kinder- und Jugendzentrum findet am Sonntag, 01.12. von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt.
1. Veranstaltung (online): „Das Gesamtplanverfahren und seine Hürden“ (05.12.24 / 15:00-16:30 Uhr, Anmeldefrist 04.12.24)
Die eigene Lebensplanung und -führung möglichst selbstbestimmt und eigenverantwortlich wahrzunehmen – für Menschen mit Behinderungen ist das nicht immer ohne weiteres möglich. Teilhabeleistungen im Rahmen der Eingliederungshilfe sollen sie dazu befähigen. Um diese zu ermitteln, zu planen, zu steuern, zu dokumentieren und in ihrer Wirkung zu kontrollieren, wird ein sog. Gesamtplanverfahren durchgeführt. Doch wie genau funktioniert dieses Verfahren? Das Berliner Zentrum für Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.V. (BZSL) führt hierzu Anfang Dezember eine Veranstaltung via ZOOM durch. Rechtsanwalt Dr. Martin Theben gibt als Experte einen Einblick. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter dem nachfolgenden Link.
Link: https://www.bzsl.de/beratungs-projekte/selbstbestimmt-vielfalt-inklusion/vortrag/
2. Veranstaltungsreihe (online): regelmäßiger Austausch zum Thema Gewichtsdiskriminierung (verschiedene Termine)
Übergewicht kann viele Ursachen haben. Menschen mit hohem Körpergewicht sind vielfach Diskriminierung ausgesetzt. Die Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung bietet jeden Monat einen digitalen Impulsvortrag mit anschließendem Austausch an. Ziel ist es, Wissen über dieses komplexe Thema zu vermitteln und die Möglichkeit zur Vernetzung anzubieten. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter dem folgenden Link.
Link: https://gewichtsdiskriminierung.de/die-ggg-startet-ihre-digitale-vortragsreihe/
3. Informationsangebot (online): Projekt HÖRT UNS ZU!
Bis in die 1980er Jahre war der schulische Weg in Rheinland-Pfalz für Kinder mit Seh- und Hörbehinderungen durch sog. „aussondernde Systeme“ vorgezeichnet. In den Einrichtungen wurden Heimkinder, Schülerinnen und Schüler fast ausschließlich nach der lautsprachlichen Methode ausgebildet. Vielfach konnten sie ihre Ausdrucksfähigkeiten deshalb nicht so entwickeln, wie es für gutes schulisches Lernen notwendig gewesen wäre. Erst später wurde Gebärdensprache anerkannt und gelehrt. Bei den betroffenen Kindern kam es zu Bildungsbenachteiligungen, unter denen viele noch heute leiden. Zudem erfuhren viele dieser Kinder während ihrer Schulzeit in den Einrichtungen und deren Umfeld auch körperliche und sexualisierte Gewalt. Vieles ist so schambehaftet, dass sie darüber Jahrzehnte lang geschwiegen haben. Das Projekt „Hört uns zu!“ der Stiftung Anerkennung und Hilfe Rheinland-Pfalz und des früheren Landesbeauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Matthias Rösch, hat einen Beitrag zur Aufarbeitung dieses Unrechts geleistet. In Zeitzeugengesprächen, die der Journalist Jörg Buschka teilweise an Originalschauplätzen geführt hat, berichten Betroffene der sog. „Taubstummenanstalten“ und „Gehörlosenschulen“ in sieben Interviews über ihre belastende Schulzeit und die Umstände ihrer Unterbringung. Sie können die Videos über folgenden Link auf YouTube ansehen.
Link: https://youtube.com/playlist?list=PLRpbOJxdMl-pl_fZBERzAUioD0w7pv_9o&feature=shared
4. Medienbeitrag (online): „André Stahl: ‚Ohne Ansehen der Person‘“
Sehbehindert, promoviert und Richter am Amtsgericht – das ist keine gewöhnliche Personenbeschreibung. Auf André Stahl trifft sie dennoch zu. Am 27.10.24 berichtete der Jurist Gisela Steinhauer in den WDR 2 Sonntagsfragen, wie er das erreicht hat. Sie können den gesamten Beitrag unter folgendem Link nachhören.
Link: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr2/wdr2-sonntagsfragen/audio-andre-stahl-ohne-ansehen-der-person-100.html
5. Medienbeitrag (online): „Gehörloser Bäckergeselle: Leidenschaft fürs Handwerk“
Menschen mit Behinderungen haben es deutlich schwerer, einen Ausbildungsplatz oder eine Anstellung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden. Dabei sucht gerade das Handwerk allerorts Nachwuchs. Marcel Trocoli Castro zeigt in seinem Beitrag in der rbb24 Abendschau am 15.09.24, welche Möglichkeit sich für eine Berliner Bäckerei durch die Inklusion ergeben hat. Den Beitrag können Sie unter nachfolgendem Link ansehen.
Link: https://www.rbb-online.de/abendschau/serien/nachtsicht/nachtsicht-baeckerei-berlin.html
6. Veranstaltung (in Präsenz): Lesung und Diskussion zu den WfbM (28.11.24 / 18:00-20:00 Uhr)
Inklusion ist ein Themenfeld, über das man sehr viel lernen kann. Die Volkshochschule Frankfurt am Main bietet hierzu Veranstaltungen an. Ende November richtet sie eine Lesung mit anschließender Diskussion zu den Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) aus. Als Gesprächspartnerinnen und -partner wirken Ottmar Miles-Paul und Sabine Lohner mit. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://vhs.frankfurt.de/de/portal#/search/detail/173630
7. Veranstaltung (online) „Inklusive Zugänge in Ausbildung für junge Menschen gestalten“ (05.12.24 / 10:00-15:15 Uhr)
Eine Ausbildung und berufliche Qualifizierung sind eine wichtige Voraussetzung für junge Menschen auf dem Weg in ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben. Jedoch sind die Zugänge zum und die Strukturen des Ausbildungssystems nicht inklusiv gestaltet. Junge Menschen ohne Schulabschluss, mit Hauptschulabschluss, mit Migrationshintergrund, junge Eltern und junge Menschen mit Behinderung stehen beim Übergang von der Schule in das Berufsleben vor besonderen Herausforderungen. DER PARITÄTISCHE Gesamtverband richtet Anfang Dezember zu diesem Thema einen Fachtag via ZOOM aus. Auf diesem sollen verschiedene Ansätze vorgestellt und diskutiert werden, wie die Zugänge zum Ausbildungssystem inklusiver gestaltet werden können. Weitere Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter dem nachfolgenden Link.
Link: https://www.der-paritaetische.de/termin-detailansicht/digitaler-fachtag-inklusive-zugaenge-in-ausbildung-fuer-junge-menschen-gestalten/
8. Informationsangebot (online): „Vorbildlich in Führung gehen! Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken“
Führungskräfte mit Behinderungen können als Role Models eine zentrale Rolle im Unternehmen einnehmen. Aufgrund ihrer Sichtbarkeit können sie zu stärkenden Vorbildern werden. Sie tragen aktiv zur Gestaltung von Unternehmenskultur und Arbeitsbedingungen bei und sie vermitteln Bewerberinnen und Bewerbern sowie Beschäftigten ein inklusives Team- und Organisationsklima. Doch wer wird zu einem Vorbild für andere und warum? Und wie können Unternehmen solche Prozesse fördern? Diesen Fragen widmet sich ein Forschungsprojekt der Universität zu Köln und der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (faw) gGmbH. Gemeinsam entwickelt werden sollen: das wissenschaftliche Rahmenmodell „Role Models für betriebliche Inklusion“, eine Toolbox zur Entwicklung und Implementierung einer Role Model-Strategie in Unternehmen sowie Webinare. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://role-models.de/#projekt
9. Bildungsangebot (online): Berufliche Bildungsangebote für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung
Bisher führt der Weg für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen nach der Schule zu oft aus Mangel an Alternativen direkt in eine Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). Das Projekt „Wege in den Beruf“ baut deutschlandweit berufliche Bildungsangebote für Menschen mit Taubblindheit / Hörsehbehinderung auf und schafft so Perspektiven außerhalb der WfbM. Getragen wird das Projekt durch die Nikolauspflege Stuttgart in Kooperation mit dem Deutschen Taubblindenwerk Hannover und dem SFZ Förderzentrum Chemnitz. Weitere Informationen erhalten Sie unter dem nachfolgenden Link.
Link: https://www.wege-in-den-beruf-tb.de/
10. Medienbeitrag (online): „So ist ihr Leben mit Tourette“
Unbewusst Schimpfwörter oder Beleidigungen in der Öffentlichkeit aussprechen – für viele ist das eine sehr unangenehme Vorstellung. Für Stella Lingen ist es Teil ihres Alltags. Seit sie 21 ist, lebt die angehende Ärztin mit dem Tourette-Syndrom. In der SWR1 Sendung Leute berichtete sie am 18.10.24 über ihren Umgang mit dieser chronischen, neuropsychiatrischen Erkrankung. Den gesamten Beitrag können Sie unter folgendem Link auf YouTube ansehen.
Link: https://youtu.be/3kUaoZGuHoY?feature=shared
11. Einladung zur Online-Veranstaltungsreihe „Verständlich informiert zu Krebs“
Wenn Eltern an Krebs erkranken –
Unterstützung für Familien in einer schwierigen Zeit
am 05. Dezember 2024 von 16 bis 18 Uhr
Für Krebserkrankte, ihre Angehörigen und alle, die sich für das Thema interessieren
Liebe Interessierte,
am 8. November war Welttag für Kinder krebskranker Eltern. Dieser Tag soll auf die besonderen
Bedürfnisse von Kindern aufmerksam machen, die erleben, dass Mutter oder Vater an Krebs erkranken.
Auch der Krebsinformationsdienst möchte sich dem Thema im Rahmen einer Online-Veranstaltung
widmen. 12 von 100 Menschen, die an Krebs erkranken, haben zum Zeitpunkt der Diagnose Kinder, die
jünger als 18 Jahre alt sind. Das stellt betroffene Familien vor zahlreiche Herausforderungen. Wie erklärt
man Kindern die Krankheit? Was brauchen sie, um möglichst gut durch die schwierige Zeit zu kommen?
Wie kann die Familie den veränderten Alltag meistern und was stärkt Eltern den Rücken? Diese und
weitere Fragen möchten wir im Rahmen der Veranstaltung beleuchten und verschiedene
Unterstützungsangebote vorstellen.
Unsere Referentinnen diesmal:
• Katrin Willig, Psychoonkologin, Psychoonkologische Ambulanz am NCT Heidelberg /
Psychosoziale Krebsberatungsstelle Nordbaden, ANKKER-Beratung für Familien mit krebskrankem
Elternteil
• Doris Lintz, Psychoonkologin beim Krebsinformationsdienst, DKFZ
Hier können Sie sich anmelden: https://indico.dkfz.de/event/1075/
Hinweis: Die Präsentationen werden im Anschluss an die Veranstaltung auf der Website des
Krebsinformationsdienstes zur Verfügung gestellt.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team vom Krebsinformationsdienst
Der Krebsinformationsdienst ist ein Angebot des Deutschen Krebsforschungszentrums für Krebspatientinnen und -
patienten, ihre Familien und Freunde sowie für alle Ratsuchenden. Ärztinnen und Ärzte beantworten kostenlos alle
Fragen zum Thema Krebs in verständlicher Form und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Sie erreichen uns
telefonisch unter 06221-420 30 40, per E-Mail (krebsinformationsdienst@dkfz.de) und neuerdings auch im Chat
(https://www.krebsinformationsdienst.de/chat.php). Auch die Webseite www.krebsinformationsdienst.de bietet
verlässliche Informationen zu Krebs sowie Adressen und Links zu weiteren qualitätsgesicherten Angeboten.
12. Veranstaltung (online): Lesung zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen (03.12.24 / 18:00 Uhr)
„Demokratie braucht Inklusion“ – so formuliert es Jürgen Dusel. Die Erkenntnis, dass unsere Gesellschaft stärker ist, wenn alle mitmachen dürfen, teilt auch Laura Gehlhaar. Am 3. Dezember richtet der Fachdienst Frauen und Chancengleichheit des Landkreises Waldeck-Frankenberg anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen eine Lesung mit anschließender Diskussion mit ihr aus. Darin wird die Psychologin und Unternehmensberaterin u.a. über ihren Alltag als Rollstuhlfahrerin berichten. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.landkreis-waldeck-frankenberg.de/kalender/2024/frauen/2024-12-03-online-lesung-mit-laura-gehlhaar/
13. Veranstaltung (online): „15 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland – das Recht auf selbstbestimmtes Leben und Wohnen endlich umsetzen!“ (10.12.24 / 10:30-15:00 Uhr)
Vor 15 Jahren trat die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland in Kraft. Dieses Jubiläum nehmen die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention und das Bochumer Zentrum für Disability Studies zum Anlass für eine Konferenz. Inhaltlich wird es u.a. um die internationalen Leitlinien für eine Qualitätsoffensive im Dienstleistungssektor für Menschen mit Behinderungen gehen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Fachverbände, Selbsthilfeorganisationen, Leistungserbringer, Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter den nachfolgenden Links.
Link 1: https://www.bodys-wissen.de/beitrag-anzeigen/online-konferenz-zu-15-jahre-unbrk.html
Link 2: https://forms.office.com/e/yjsiRaqBwG?origin=lprLink
14. Informationsangebot (online): Tipps zur Hilfsmittelversorgung
Von der klassischen Lupe bis zur IT-Lösung – wenn die Sehkraft nachlässt, können Betroffene zwischen unterschiedlichen Hilfsmitteln auswählen. Doch wie finde ich das richtige Hilfsmittel, das zu mir passt? Und wo kann ich ggf. eine finanzielle Unterstützung erhalten? Auf diese und weitere Fragen finden Interessierte auf der Website woche-des-sehens.de hilfreiche Hinweise. Sie erreichen die Seite unter dem nachfolgenden Link.
Link: https://www.woche-des-sehens.de/hilfsmittel
15. Ausschreibung (online): Mentoring-Programm für Disabled Leadership (Bewerbungsfrist: 13.12.24)
Menschen mit Behinderungen sind noch viel zu selten in Führungspositionen tätig. Das betrifft auch den Kultur-Sektor. Das spartenübergreifende Mentoring-Programm für Disabled Leadership unterstützt Künstlerinnen und Künstler mit Behinderungen als Mentees auf ihrem Weg, sich für Leitungspositionen in Kulturprojekten und -einrichtungen aller Sparten zu qualifizieren. Getragen wird es von der Kulturstiftung des Bundes. Weitere Informationen zum Programm und zur Bewerbung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/transformation_und_zukunft/detail/programm_fuer_inklusive_kunstpraxis.html#c203499