Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder
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ALBATROS e.V.
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Newsletter 04/2025 des ALBATROS e.V.
Allgemeine Nachrichten  |  02.25.2025 9:22  |  627
Neues aus dem Vereinsleben:
- Am 15.03.2025 findet unser offenes Samstagstreffen von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der ev. Thomasgemeinde, Richard-Wagner-Straße 88, Wiesbaden statt. Die Kinder basteln dekoratives für die Osterzeit und die Eltern sitzen bei Kaffe und Kuchen zusammen - bitte einen Kuchen o.ä. mitbringen.
- Am 17.03.2025 findet um 18.30 Uhr in der Fluxusschule Wiesbaden/Biebrich ein Informationsabend  über "außerschulische Freizeitmöglichkeiten" statt. Das Amt für Soziale Arbeit, Inklusion trifft Jugendarbeit, Känguruh und Albatros stellen jeweils ihre Konzepte/Möglichkeiten vor. Der Eintriffd ist frei.
- Am 21.03.2025 findet um 19.00 Uhr im 60/40, Murnaustraße 1, 65189 Wiesbaden unser Stammtisch statt - um Anmeldung hierfür wird gebeten.

1. Veranstaltung (online): 13. Tag des barrierefreien Tourismus (05.03.25 / 10:30-16:00 Uhr)

Einen neuen Ort kennenlernen, eine unbekannte Küche ausprobieren oder einfach mal die Seele baumeln lassen – viele Menschen reisen gern. Für Menschen mit Behinderungen stellen sich dabei zahlreiche Fragen. Wie komme ich im Rollstuhl an mein Ziel? Gibt es dort eine barrierefreie Unterkunft? Spricht vor Ort jemand Einfache Sprache? Die Tourismusbranche hat erkannt, dass Menschen mit Behinderungen spezifische Angebote benötigen, will man sie als Kundengruppe gewinnen. Deshalb richtet die Deutsche Zentrale für Tourismus Anfang März im Rahmen der ITB-Messe in Berlin die Fachveranstaltung „Tag des barrierefreien Tourismus“ zum 13. Mal aus. In Impulsvorträgen, Präsentationen und Gesprächsrunden werden u.a. die Themen barrierefreie Destinationsentwicklung, zielgruppenspezifische Angebotsgestaltung und barrierefreie Kinder- und Jugendreisen behandelt. Die Veranstaltung wird von Gebärden-, Schrift- und Simultandolmetscherinnen und -dolmetschern begleitet. Die Online-Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.germany.travel/de/trade/dzt-veranstaltungen/tag-des-barrierefreien-tourismus.html?etcc_med=Redirect&etcc_cmp=tdbt
 
2. Veranstaltung (online): 11. Arbeitskreis Barrierefreiheit der HFW (18.03.25 / 10:00-11:30 Uhr, Anmeldefrist: 13.03.25)
Bauliche Barrierefreiheit kennt viele Facetten. Dazu zählen bspw. die Bedarfe von mobilitätsbehinderten, blinden und sehbehinderten Menschen. Beim 11. Arbeitskreis Barrierefreiheit der Hessischen Fachstelle für Wohnberatung (HFW) wird es Mitte März u.a. um demenzgerechte Außenbereiche – auch im privaten Bereich – gehen. Um Anmeldung wird unter hfw@awo-nordhessen.de gebeten. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://wohnen-im-alter.hessen.de/veranstaltungen/
 
3. Informationsangebot (online): Entlastungsbetrag der Pflegeversicherung
In Deutschland besitzen rund 680.000 Menschen den Pflegegrad 1. Nach Angaben des VdK Hessen-Thüringen nutzen jedoch nur 5,8 Prozent davon den sog. Entlastungsbetrag, obwohl er ihnen als finanzielle Leistung der Pflegeversicherung zusteht. In einem Beitrag auf seiner Website erklärt der Verband, wem der Betrag zusteht und wie man ihn einsetzen kann. Den Beitrag erreichen Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://hessen-thueringen.vdk.de/news/entlastungsbetrag-der-pflegeversicherung/
 
4. Publikation (online): Ratgeber des DVBS in aktualisierter Form erhältlich
Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis oder einen Parkausweis? Wo kann ich eine Braillezeile oder eine Arbeitsassistenz beantragen? Der Deutsche Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e. V. (DVBS) gibt in einem Ratgeber auf diese und weitere Fragen Antworten. Dieser enthält zudem zahlreiche Tipps aus der Beratungspraxis. Der Ratgeber wurde aktualisiert und steht Ihnen unter nachfolgendem Link zur Verfügung.
Link: https://dvbs-online.de/index.php/angebote/beratung

5. Veranstaltung (Hanau): „Special Olympics Landesspiele Hanau - Wie ich als Verein inklusive Teams an den Start bringe“ (27.02.25 / 17:00-18:30 Uhr)
Sportliche Fähigkeiten entdecken, neue Freundschaften schließen und Teil einer unterstützenden Gemeinschaft werden – all das leisten die Special Olympics für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Im kommenden Juni finden die Special Olympics Landesspiele in Hanau statt. Ein Seminar der Volkshochschule in Hanau informiert Ende Februar über die Landesspiele 2025. Zudem wird gezeigt, wie Vereine inklusive Sportteams bei dem Sportevent anmelden können. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.vhs-hanau.de/p/programmbereiche/gesellschaft-leben/fortbildung-ehrenamt/special-olympics-landesspiele-hanau/wie-ich-als-verein-inklusive-teams-an-den-start-bringe-617-C-6815476

6. Informationen (online): zu gesetzlichen Änderungen für Menschen mit Behinderungen
Jedes Jahr treten zu Jahresbeginn zahlreiche gesetzliche Änderungen in Kraft. Dies ist auch 2025 der Fall. Das nimmt der Bundesverband Lebenshilfe zum Anlass, solche Änderungen auf seiner Internetseite zusammenzustellen, die Menschen mit Behinderungen im Besonderen betreffen. Sie können diese unter dem folgenden Link nachlesen.
Link: https://www.lebenshilfe.de/informieren/familie/neuerungen-fuer-menschen-mit-behinderung?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=Fach-NL+16.01.2024&utm_content=Mailing_15874465     
 
7. Fortbildungsangebot (Grünberg): für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderungen zur privaten Barrierefreiheit (25.-26.03.25)
Der barrierefreie Ausbau einer Bushaltestelle, ein inklusives Trainingsangebot im lokalen Sportverein oder eine Beratung zu einer Unterstützungsleistung – die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen hat viele Aspekte. Dazu beitragen, das sie gelingt, können kommunalen Beauftragte bzw. Mitglieder kommunaler Beiräte für Menschen mit Behinderungen. Hierfür sind viele Kenntnisse in verschiedenen Bereichen nötig. Deshalb bietet der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen Ende März eine kostenlose Fortbildung für diese Akteurinnen und Akteure an. Im Fokus steht das Thema „Private Barrierefreiheit“. Wie können die persönliche Mobilität und eine unabhängige Lebensführung realisiert werden? Wie kann die Wohnung nach individuellen Bedürfnissen barrierefrei gestaltet werden? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Sind Alternativen durch Hilfsmittel möglich? Das Seminar vermittelt wichtige Grundlagen. Die Teilnehmenden werden gezielt auf die Beratung von Betroffenen vorbereitet. Weitere Informationen zu diesem und weiteren Angeboten sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://hessen-thueringen.vdk.de/unsere-themen/behinderung/kommunale-behindertenbeauftragte/
 
8. Publikation (online) „Versorgungsmedizin-Verordnung – VersMedV – Versorgungsmedizinische Grundsätze“
Wie wird eigentlich der Grad der Behinderung einer Person bestimmt? Das regelt die Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV). REHADAT weist darauf hin, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) die Broschüre mit der Versorgungsmedizin-Verordnung und den versorgungsmedizinischen Grundsätzen aktualisiert hat. Sie erhalten die Broschüre unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/k710-versorgungsmed-verordnung.pdf?__blob=publicationFile&v=3

9. Veranstaltung (online): „kurz aufstehen muss möglich sein, sonst geht's nicht“ (27.03.25 / 15:00-17:00 Uhr)
Die barrierefreie gynäkologische Versorgung von Frauen mit Behinderungen ist bundesweit noch immer eine große Baustelle. Doch vielerorts tut sich etwas. So haben die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten und der Landesbehindertenbeauftragte des Landes Bremen 2023 und 2024 eine Studie zum Thema durchführen lassen. Diese untersuchte die Erfahrungen und Kritik sowohl der Frauen mit Mobilitätsbehinderungen, als auch der Gynäkologinnen und Gynäkologen sowie der Fachkräfte der Eingliederungshilfe und gibt Handlungsempfehlungen für die Politik. In einer Online-Veranstaltung werden die Ergebnisse Ende März präsentiert. Zudem wird es einen Input aus München geben, in dem – im Sinne eines best practice Beispiels – über das dortige barrierefreie Spezialangebot und dessen Finanzierung berichtet wird. Unter nachfolgendem Link erhalten Sie weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung.
Link: https://www.behindertenbeauftragter.bremen.de/themen/gesundheit/barrierefreie-gynaekologische-versorgung-43796
 
10. Veranstaltung (Lampertheim): Inklusive Ausbildungs- und Jobbörse (29.03.25 / 10:00-14:00 Uhr)
Mit einander ins Gespräch kommen, das trägt dazu bei, sich kennenzulernen und ein Verständnis für einander zu entwickeln. Auf der Suche nach einem Arbeitsplatz ist das für die Suchenden und die Arbeitgebenden gleichermaßen wichtig. Daher richtet „Lampertheim inklusiv“ Ende März zum zweiten Mal die Inklusive Ausbildungs- und Jobbörse (iAJB) in der Notkirche Lampertheim (Römerstraße 94) aus. Ziel ist es, Arbeitgebende mit Fachkräften und Arbeitssuchenden mit Behinderungen zusammenzubringen. Zudem besteht die Möglichkeit, sich an den Ständen der Agentur für Arbeit, des Jobcenters, des Integrationsamts, aber auch der Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) und des Integrationsfachdienstes (IFD) über Fördermöglichkeiten zu informieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie unter Link 1. Eindrücke aus dem Vorjahr finden Sie unter Link 2.
Link 1: https://www.lebenshilfe-lampertheim.de/2024/12/04/die-naechste-inklusive-ausbildungs-und-jobboerse-iajb-steht-an/
Link 2: https://www.lampertheim.de/de/lampertheim/unsere-stadt-fuer/menschen-mit-behinderung-iajb-inklusive-ausbildungs-und-jobboerse-lampertheim.php
 
11. Informationsangebot (online): Impfkalender mit Informationen zu verschiedenen Krankheiten in Leichter Sprache
Blauzapfen-Monochromasie – hätten Sie gewusst, dass sich hinter diesem Begriff eine seltene Augenkrankheit verbirgt? Die medizinische Fachsprache ist für viele Menschen unverständlich. Das trifft besonders dann zu, wenn Einfache oder Leichte Sprache benötigt wird. Deshalb hat Special Olympics Deutschland die Internetseite „Gesundheit leicht verstehen“ entwickelt. Auf dieser werden zu vielen Fragen rund um das Thema Gesundheit Informationen in Leichter Sprache bereitgestellt. Das trifft auch auf das Thema Impfen zu (Link 1). Darüber hinaus kann ein Impf-Kalender heruntergeladen werden (Link 2). Die Broschüre steht zum Download zur Verfügung und erklärt in Leichter Sprache, warum Impfungen sinnvoll sind und wogegen man sich impfen lassen kann.
Link 1: https://gesundheit-leicht-verstehen.de/uebersicht-gesundheit/impfung/
Link 2: https://gesundheit-leicht-verstehen.de/wp-content/uploads/2025/01/Final_Der-Impfkalender-Informationen-in-leichter-Sprache.pdf
 
12. Medienbeitrag (online): „Barrierefreiheit: Tanztheater für Sehbehinderte“
Für blinde und sehbehinderte Menschen ist der Zugang zu Kultur nicht immer barrierefrei. Zwar sind Hörfassungen bei Filmen inzwischen relativ verbreitet. Und auch beim Theater gibt es ab und an Beschreibungen zum Hören. Aber beim Tanz ist die Teilhabe bisher schwierig. Die Tanzplattform Rhein-Main hat deshalb ein deutschlandweit einmaliges Ausbildungsformat für Audiodeskription für Tanz aufgelegt. Die Ergebnisse sind jetzt bei einer Aufführung des Hessischen Staatsballetts zu erleben. Darüber hat hrINFO am 14.02.25 berichtet. Unter nachfolgendem Link können Sie den gesamten Beitrag nachhören.
https://www.hr-inforadio.de/podcast/kulturlust/barrierefrei-tanztheater-fuer-sehbehinderte,podcast-episode-138606.html
 
13. Publikation (online): „Fachliche Standards für Prozesse zur Erarbeitung und Implementierung von Gewaltschutzkonzepten“
Frauen und Mädchen mit Behinderungen sind besonders häufig von Gewalt betroffen. Zudem sehen sie sich mit erheblichen Hürden konfrontiert, wenn sie Hilfe, Schutz und Beratung suchen. Dies gilt insbesondere, wenn sie in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen leben oder arbeiten. Seit 2021 sind diese Einrichtungen verpflichtet, Frauen und Mädchen mit Behinderungen wirksam vor Gewalt zu schützen. Der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe hat Standards erarbeitet, um den rechtlichen Anspruch zu konkretisieren. Sie sollen die Grundlage für die Entwicklung und Implementierung von Gewaltschutzkonzepten bilden und als Orientierungshilfe für die Einrichtungen dienen. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/aktuelles/nachrichten/nachricht/die-suse-standards-fuer-gewaltschutz-in-einrichtungen-sind-jetzt-verfuegbar.html?file=files/userdata/downloads/news/fachliche_standards_gew

Eine schöne Woche für Euch!
Euer ALBATROS Team 
 

 
 


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